Ein Malerleben zwischen Dresden, Kärnten und Kurischer Nehrung
Monographie über den sächsischen Künstler Georg Gelbke (1882 - 1947)
Zahlreiche Zeichnungen und Aquarelle
Husum Verlag
Der sächsische Künstler war im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts besonders als Druckgraphiker und Illustrator bekannt. Er war 1907
Gründungsmitglied der Künstlergruppe Chemnitz. Zahlreiche Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, u.a. mit Paul Wilhelm, Kurt Querner, Joseph Hegenbarth, Max Langer, Karl Kröner,
Elisabeth Ahnert, Theodor Rosenhauer, Wilhelm Rudolph und Richard Birnstengel belegen seine Repräsentanz und Mitgestaltung der "Dresdner Malkultur" in der ersten Jahrhunderthälfte. Als Maler in
Nidden war er zugleich Repräsentant dieser Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung und in Ostpreußen. Seine Motive fand er nicht nur dort sowie an seinem langjährigen Wohnort Dresden, sondern
auch auf zahlreichen Studienreisen, die ihn u. a. in den Böhmerwald und nach Mecklenburg, nach Norwegen , Dalmatien, Sylt und Kärnten führten.
Als Künstler, der neben Max Pechstein und Schmidt - Rottluff der Künstlerkolonie Nidden im heutigen Litauen angehörte, ist Georg Gelbke inzwischen
auch im Ausland mit Ausstellungen bekannt geworden.
12,95 €
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